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Feststehende Gottesdienstzeiten |
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|  | St. Suitbert |  | St. Paulus |  | St. Franziskus |
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Samstag |  | 18:30 |  | |  | |
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Sonntag |  | 11:30 jeden 2. Sonntag im Monat Familienmesse, jeden 4. Sonntag im Monat Wort-Gottes-Feier Junge Kirche |  | 11:30
18:30 Messe des Stadtdekanates |  | 10:00 |
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Montag |  | |  | 09:30 Schulgottesdienst Maristenschule
19:00 Friedensmesse |  | |
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Dienstag |  | |  | 09:00 KFD-Wortgottesfeier am 2. Dienstag im Monat |  | 09:00 KFD-Wortgottesfeier am 1. Dienstag im Monat
15:30 am 1. Dienstag im Monat Eucharistie sonst Wortgottesdienst |
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Mittwoch |  | 09:00 KFD am letzten Mittwoch im Monat |  | |  | |
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Donnerstag |  | . 18:30 |  | |  | |
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Freitag |  | 08:15 am 1. Freitag im Monat
16:00 am letzten Fr. im Monat im Seniorenzentrum Hohbrink |  | 10:30 am 2. Fr. im Monat im AWO I, am 3. Fr. im Monat im AWO II,
10:15 am 4. Fr. im Monat Haus Abendsonne |  | |
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Sa, 23.01.2021 18:30 Uhr |
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Gedenk-Gottesdienst Einladung zur Gebets- und Gedenkbrücke |
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St. Gertrudis |
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Menschen wurden und werden allein ihrer Glaubensüberzeugungen oder Religionszugehörigkeit wegen verfolgt und getötet.
Das ist keine Schreckensmeldung aus der Vergangenheit oder eine Nachricht aus fernen Ländern. Das ist Gegenwart unseres 21. Jahrhunderts und blutige Realität in vielen Staaten – auch in Europa, wie in Nizza 2019.
Die Täter dürfen nicht darauf vertrauen, dass die Opfer brutaler Verbrechen vergessen werden. Deshalb begehen die katholischen Christen in Recklinghausen jährlich den GEDENKTAG DER OPFER DER NATIONALSOZIALISTISCHEN DIKTATUR. Dazu findet ein besonderer Gottesdienst jeweils in einer anderen Kirche statt. In diesem Jahr lädt das Stadtkomitee der Katholiken ein zum
Gedenk-Gottesdienst am Samstag, 23. Januar 2021 um 18.30 Uhr St. Gertrudis/Hillerheide
Die Erinnerung an die ermordeten Menschen verbindet uns mit Gemeinschaften in Berlin und Ikskile bei Riga, wo an zwei Leidensorten der Opfer gedacht wird.
Wir gedenken der Ermordung von Dr. Erich Klausener, an dessen Namen in unserer Region, in der er als „sozialer Landrat“ gewirkt hatte, Straßen, Brücken und Gebäude erinnern, so auch das ERICH–KLAUSENER–HAUS. Am 30.Juni 1934 wurde er durch ein SS-Kommando als „gefährlicher Katholikenführer“ (Hermann Göring) erschossen. Der überzeugte Christ hatte sich in Gesellschaft, Kirche und Staat eingesetzt. Zur Vertuschung des Mordes wurde die Leiche sofort verbrannt. Heute ist die Asche in der Krypta der Gedenkk
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